Mit FlipFlops den Mount Everest besteigen?
Das Problem mit "sich mal Kundenfeedback holen"
Kundenorientiertes Entwickeln ist in aller Munde und Teams sollen sich Kundenfeedback holen. Aber ohne Vorwissen User Research zu betreiben, ist fast wie mit FlipFlops den Mount Everest hochzuwollen. Vielleicht nicht ganz so unmöglich, aber die Herausforderungen sind hoch. Sie fangen gewöhnlich an mit:- Wo und wie findet man die Zielgruppe für Kundengespräche?
- Was genau soll man fragen?
Das Problem mit klassischen Mafo-Agenturen
Klassische Mafo-Agenturen sind häufig auch keine Alternative. Viele UX Methoden sind noch nicht überall angekommen. Absprachen sind aufwändig, Ergebnisse brauchen lange und werden manchmal mit unnötig hoher Aussagekraft geliefert. Der Ergebnisbericht fällt entsprechend umfangreich aus und wird vom Team aus Zeitmangel kaum gelesen. Rechnungen sind hoch und strapazieren das Budget.So leidet die Kundenorientierung, weil man wieder auf Vermutungen und Meinungen setzt. Oder Agilität und Budget leiden, weil man mit der Agentur nur schleppend vorwärtskommt und alles teurer ist, als gedacht.
Wie wäre es mit einer neuen Marktforschungs-Kategorie, die
- ...moderne Untersuchungsmethoden verwendet?
- ...sich als Teammitglied versteht und kollaborativ arbeitet, um den Impact zu erhöhen?
- ...kurze Untersuchungszyklen priorisiert, um Flexibilität zu fördern?
- ...durch geschicktes Untersuchungsdesign Ergebnisse kostenschonend liefert?
Steigere mit uns deine Erfolgswahrscheinlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit
Du setzt mit uns auf die Vorhersagekraft wissenschaftlicher Theorien & nutzt moderne Methoden
Wir verwenden Theorien wie Jobs-to-Be-Done, um das WARUM für Kundenverhalten zu finden und damit den Dreh- und Angelpunkt (Ursache) zu liefern, mit denen Teams ihre Ideen mehr in Richtung Kundennützlichkeit lenken und Märkte besser verstehen. Denn gute wissenschaftliche Theorien haben Vorhersagekraft, auch wenn sie nicht so sexy klingen wie Erfolgsanekdoten von Apple & Co.Du beauftragst mit uns keine Agentur, sondern ergänzt dein Team
Wir arbeiten in cross-funktionalen Teams, die zur selben Zeit an derselben Aufgabe arbeiten, um mit interdisziplinärem Wissen und Fingerspitzengefühl (Intuition) schneller zu besseren Ansätzen zu kommen.Nutze mit uns "Good-Enough", um Geschwindigkeit zu priorisieren
Manchmal brauchen Ergebnisse keine hohe Aussagekraft, sondern "Good-Enough" reicht aus. Das senkt Aufwand und Kosten deutlich. Du kommst schneller und günstiger vorwärts - bei ausreichender Richtigkeit. Das hören etablierte Mafo-Agenturen wahrscheinlich nicht gerne, es hilft aber der Sache.Unsere Leistungen
Jobs-to-Be-Done
Der Schwerpunkt unserer Arbeit sind Untersuchungen zum Zielverständnis der (potentiellen) Zielgruppe. Ergebnisse aus solchen Untersuchungen sind vielfältig nutzbar, etwa um erfolgsversprechende Ansatzpunkte für Innovationen zu finden, kundenattraktive Wertversprechen abzuleiten, das Kundenverständnis über Teamgrenzen hinweg zu vereinheitlichen oder auch Ansatzpunkte für Optimierungen zu identifizieren.Experimente & Tests
Nachdem wir mit Jobs-to-Be-Done den Ausgangspunkt für Innovationen und Optimierungen gefunden haben, testen wir Lösungen auf Marktreaktionen (um bei Innovationen die Kundenattraktivität zu messen) oder Optimierungen etwa der CX / UX zu steuern. Dazu nutzen wir den Ansatz nach LeanStartup, eine Methode die sich für (agiles) Optimieren eignet. Dazu messen wir die Auswirkungen von Optimierungsmaßnahmen auf übergeordnete Erfolgsmetriken, um Aktivitäten kundengetrieben zu steuern.Usability Tests
Wir optimieren die Gebrauchsfähigkeit weiter durch Identifizieren von Verwendungshürden mit (formativen) Usability-Tests. Dazu verzichten wir auf teure U-Studios sondern nutzen Guerilla-Research, um Kosten zu sparen und die Umsetzung zu beschleunigen. Usability-Tests sind das 'Schweizer Taschenmesser' im UX und beantworten eine Fülle von Untersuchungsfragen, die sich insbesondere mit der Benutzerfreundlichkeit beschäftigen.Häufig gestellt Fragen
Was kostet die Dienstleistung?
Wir sind eine Agentur im Aufbau und orientieren uns daher am Tagessatz für Freelancer. Bei Preisverhandlungen spielen auch Auftragsdauer und Verantwortungsübernahme eine Rolle.
Wie lautet euer Track-Record? Wo finden ich Referenzen?
Als Freelancer haben wir für Startups sowie etablierte Unternehmen wie PŸUR, RECARO oder ROLAND gearbeitet. Da wir stets ein gutes Verhältnis zu unseren ehemaligen Auftraggebern pflegen, bekommst du bei ernsthaftem Interesse Kontaktdaten, um dich dort über uns zu erkundigen.
Wie lauten eure Prozesse?
Für Untersuchungen greifen wir auf Prozesse zurück, die für Marktforschung typisch und wichtig sind - wie Untersuchungsfrage klären, geeignete Methode auswählen, Daten erheben und analysieren und Ergebnisse zusammenfassen. Wir verändern allerdings Umfang und Ausgestaltung der Schritte. Darüber hinaus arbeiten wir mit Modellen wie dem Adoption Lifecycle (G. Moore), um das Produkt im Lebenszyklus zu verorten und den Research-Bedarf besser zu bestimmen. Mehr dazu gerne in einem persönlichen Gespräch.
Welche Tools benutzt ihr?
Unternehmen haben meist schon Tools für Marktforschung in Verwendung und falls gewünscht, verwenden wir diese mit. Allerdings eignet sich vieles davon nicht immer für (agiles) User Research. Daher haben wir eine eigene IT-Infrastruktur aus Servern und Research-Software, die DSGVO-konform ist und Abläufe beschleunigen kann. Die Nutzung stellen wir Kunden nicht in Rechnung. Wenn wir allerdings auf (kostenpflichtige) Fremdanbieter wie Optimal Workshop oder ähnliche Klassiker zurückgreifen, behandeln wir die Kosten als durchlaufenden Posten.
Wie läuft eine Beauftragung ab und wann entstehen Kosten?
Wir führen ein unverbindliches Gespräch und klären deine Fragen. Gerne zeigen wir auch Fallstudien aus unserem Portfolio, damit du unsere Herangehensweise und Arbeitsweisen besser verstehst. In einem nächsten Schritt erstellen wir ein Angebot, wo wir Umfang und Kosten abschätzen. Erst danach entstehen Kosten.